Rea beendet offiziellen Test als Schnellster
Monday, 12 May 2014 16:00 GMT
Leistungsstarke Zeiten von allen Testteilnehmern.
Imola (Italien), Montag 12. Mai 2014 - Der eintägige offizielle DWO Test fand heute bei warmen Temperaturen und unter blauen Himmel auf Imola's traditionsreicher Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari statt. Die teilnehmenden Teams der eni FIM Superbike-WM, bekamen ausreichend Zeit sich auf den fünften Lauf im britischen Donington am 25. Mai vorzubereiten oder sich auf die Weiterentwicklung ihrer derzeitigen Bikes zu konzentrieren.
Am Ende des sechsstündigen Tests führte Jonathan Rea (Honda World Superbike Pata) die Spitze der Zeitenliste dank der Bestzeit von 1'47.225 an und überbot damit auch die Messung vom Vormittag. Hinter ihm reihten sich Chaz Davies (Ducati Superbike Team) und Toni Elias (Red Devils Aprilia) ein, alle drei innerhalb von 0.158s. Der schnellste EVO Fahrer wurde Niccolò Canepa (Althea Racing Team Ducati) mit einer Rundenzeit von 1'48.323. Das Pata Honda Team arbeitete an ihrer Feinabstimmung des Gesamtpakets, welches sich am Wochenende mit Jonathan Rea als äußerst wettbewerbsfähig herausstellte. Auch Leon Haslam gelang es seine Rundenzeiten deutlich zu verbessern und verringerte den Abstand zu seinem Teamkollegen spürbar.
Nach einem an der Performance- und ergebnissbemessen schwierigen Wochenende konzentrierte sich die Crescent Suzuki Voltcom Truppe auf die Entwicklung neuer elektronischer Strategien. Damit soll eine Lösung der Motorenbremsprobleme erzielt werden. Sowohl Eugene Laverty, als auch Alex Lowes hatten während des gesamten italienischen Rennwochenendes schwer damit zu hadern. Laverty probierte neue Chassis-Einstellungen aus, während Lowes eine andere Aufhängung testete - mit erstaunlichen Ergebnissen, die sich in den daraus resultierenden, deutlich verbesserten Rundenzeiten äußerten.
Nach einem durchwachsenen Renntag in Imola arbeiteten Chaz Davies, Davide Giugliano und die gesamte Ducati Superbike Mannschaft an den Gesamteinstellungen der 1199 Panigale R Maschinen.
Während Aprilia Werksfahrer Sylvain Guintoli begann neue Teile für seine RSV4 Maschine zu testen, drehte Teamkollege Marco Melandri eifrig seine Runden. Für ihn galt es eine Lösung zu finden für die Probleme, die ihn bei seinem Heimrennen schlecht aussehen ließen.
Neue Teile gab es auch für das MV Agusta RC - Yakhnich Motorsport Team um Claudio Corti. Neuer Motor, Schwinge und Elektronik kamen zum Einsatz.
Dieser Test gab den Teams zudem die Möglichkeit, die neuen vom offiziellen Reifenlieferanten der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft, Pirelli, mitgebrachten Mischungen zu testen. Zwei neue Vorder- und Hinterradreifen, sowohl für die Superbikes, als auch für die EVO Maschinen.
Zeiten
1. Rea (Honda) 1'47.225 durchschnittlich 165.723 kmh;
2. Davies (Ducati) 1'47.310;
3. Elias (Aprilia) 1'47.383;
4. Laverty (Suzuki) 1'47.550;
5. Giugliano (Ducati) 1'47.589;
6. Lowes (Suzuki) 1'47.628;
7. Melandri (Aprilia) 1'47.636;
8. Guintoli (Aprilia) 1'47.650;
9. Haslam (Honda) 1'47.722;
10. Canepa (Ducati) 1'48.323;
11. Camier (BMW) 1'48.439;
12. Badovini (Bimota) 1'48.671;
13. Corti (MV Agusta) 1'48.851;
14. Savadori (Kawasaki) 1'49.467;
15. Iddon (Bimota) 1'49.820;
16. Scassa (Kawasaki) 1'49.948;
17. Guarnoni (Kawasaki) 1'50.516;
18. Foret (Kawasaki) 1'50.801;
19. Andreozzi (Kawasaki) 1'50.815;
20. Toth (BMW) 1'51.086;
21. May (EBR) 1'52.433.
Am Ende des sechsstündigen Tests führte Jonathan Rea (Honda World Superbike Pata) die Spitze der Zeitenliste dank der Bestzeit von 1'47.225 an und überbot damit auch die Messung vom Vormittag. Hinter ihm reihten sich Chaz Davies (Ducati Superbike Team) und Toni Elias (Red Devils Aprilia) ein, alle drei innerhalb von 0.158s. Der schnellste EVO Fahrer wurde Niccolò Canepa (Althea Racing Team Ducati) mit einer Rundenzeit von 1'48.323. Das Pata Honda Team arbeitete an ihrer Feinabstimmung des Gesamtpakets, welches sich am Wochenende mit Jonathan Rea als äußerst wettbewerbsfähig herausstellte. Auch Leon Haslam gelang es seine Rundenzeiten deutlich zu verbessern und verringerte den Abstand zu seinem Teamkollegen spürbar.
Nach einem an der Performance- und ergebnissbemessen schwierigen Wochenende konzentrierte sich die Crescent Suzuki Voltcom Truppe auf die Entwicklung neuer elektronischer Strategien. Damit soll eine Lösung der Motorenbremsprobleme erzielt werden. Sowohl Eugene Laverty, als auch Alex Lowes hatten während des gesamten italienischen Rennwochenendes schwer damit zu hadern. Laverty probierte neue Chassis-Einstellungen aus, während Lowes eine andere Aufhängung testete - mit erstaunlichen Ergebnissen, die sich in den daraus resultierenden, deutlich verbesserten Rundenzeiten äußerten.
Nach einem durchwachsenen Renntag in Imola arbeiteten Chaz Davies, Davide Giugliano und die gesamte Ducati Superbike Mannschaft an den Gesamteinstellungen der 1199 Panigale R Maschinen.
Während Aprilia Werksfahrer Sylvain Guintoli begann neue Teile für seine RSV4 Maschine zu testen, drehte Teamkollege Marco Melandri eifrig seine Runden. Für ihn galt es eine Lösung zu finden für die Probleme, die ihn bei seinem Heimrennen schlecht aussehen ließen.
Neue Teile gab es auch für das MV Agusta RC - Yakhnich Motorsport Team um Claudio Corti. Neuer Motor, Schwinge und Elektronik kamen zum Einsatz.
Dieser Test gab den Teams zudem die Möglichkeit, die neuen vom offiziellen Reifenlieferanten der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft, Pirelli, mitgebrachten Mischungen zu testen. Zwei neue Vorder- und Hinterradreifen, sowohl für die Superbikes, als auch für die EVO Maschinen.
Zeiten
1. Rea (Honda) 1'47.225 durchschnittlich 165.723 kmh;
2. Davies (Ducati) 1'47.310;
3. Elias (Aprilia) 1'47.383;
4. Laverty (Suzuki) 1'47.550;
5. Giugliano (Ducati) 1'47.589;
6. Lowes (Suzuki) 1'47.628;
7. Melandri (Aprilia) 1'47.636;
8. Guintoli (Aprilia) 1'47.650;
9. Haslam (Honda) 1'47.722;
10. Canepa (Ducati) 1'48.323;
11. Camier (BMW) 1'48.439;
12. Badovini (Bimota) 1'48.671;
13. Corti (MV Agusta) 1'48.851;
14. Savadori (Kawasaki) 1'49.467;
15. Iddon (Bimota) 1'49.820;
16. Scassa (Kawasaki) 1'49.948;
17. Guarnoni (Kawasaki) 1'50.516;
18. Foret (Kawasaki) 1'50.801;
19. Andreozzi (Kawasaki) 1'50.815;
20. Toth (BMW) 1'51.086;
21. May (EBR) 1'52.433.